- Schon mal was von Pocketspaghetti gehört? Im Grund ist diese Form der Pasta nichts anderes als das, was man am Vorabend zum wohlverdienten Abendessen verspeist hat. Sprich, ab mit der Pasta in eine dichte Tupperdose und rein damit in den Rucksack (oder die Jackentasche, wenn die Dose klein genug ist). Am besten noch eine Gabel oder sonstiges Besteck mit einpacken, sonst wird’s vielleicht ein wenig messy.
- Hat jemand Scroggin‘ gesagt? Scroggin‘ ist ein Ausdruck für ein Sackerl voller Goodies wie Nüssen, Trockenfrüchten, Yoghurt Gums, Gummibären und M&M’s. Hier gilt es, selbst zu entscheiden, wie groß das Snackpack wird und was man am liebsten nascht.
- Selbst gemachte Snackballs gefällig? Jeder der schonmal einen Snack in Form eines Mini-Balls zu sich genommen hat weiß, erstens wie yummy diese Snacks sind, als auch wie unendlich praktisch und easy teilbar:
(Rezept zum selbst machen: 1 Tasse Mandeln, 1 Tasse Cashews, 1 Zitrone und 2 Tassen Datteln: 1. Mandeln gemeinsam mit den Cashews in der Küchenmaschine zu einer groben Mischung mixen. 2. Datteln, Zitronenschale, Zitronensaft und ein bisschen Meersalz in die Cashew/Mandel Mischung geben und zu einer klebrigen Masse mixen. 3. Die Masse auf eine viereckige Backform geben und ab damit in den Kühlschrank oder die Gefriertruhe.)
- Pocket – whatever you can find: Im Grunde genommen ist alles, was sich einpacken lässt ein super Snack für den Berg. Wenn es teilbar ist und in einer Tupperdose Platz hat, noch besser. Beispielsweise: das Schnitzel vom Vortag klein schneiden und mit ein Gemüsestrips am Lift servieren, den Salat mit Ziegenkäse und Rote Beete, ähnlich wie die Pocketspaghetti in eine kleine Tupperdose und e voila, Lunch ist ready. Oder auch Gemüsesticks die sind der neueste Pistensnacktrend. Egal ob nun Gurken, Paprika, Karotten, Sellerie oder Kohlrabi - einfach in ein Sackerl packen, inkl. Lieblingsdipp und auf geht’s. Eine weitere Option ist das gebackene Gemüse vom Vorabend, einfach köstlich!